Da ich nun endlich meine Reihe zum Bullet Journal 2017 beendet habe, werfe ich das 2018er direkt hinterher. Aber keine Sorge, dieses Mal bleibt es bei einem einzigen Post. đ
2017 hatte ich ein groĂes kariertes Notizbuch. Sprich viel Platz, aber auch sperrig. Da ich zum Ende hin oft nicht so viel Lust hatte, Monats- und Wochenseiten kreativ zu gestalten, geschweige denn das Layout und die Grenzen in ein Blancoheft einzuzeichnen, entschied ich mich wieder fĂŒr ein kariertes Heft. Dieses Mal aber in DIN A5 und als Ringbuch, sodass ich unschöne Seiten direkt rausreiĂen konnte.

Bei den MonatsĂŒbersichten bin ich tatsĂ€chlich das ganze Jahr ĂŒber einem Prinzip gefolgt: Die Seiten bekamen oben einen Streifen Washi Tape auf den ich Monatsnamen und Abteilung (Termine, Aufgaben, Blog & Social Media) schrieb. Die zweite und dritte Seite lieĂ ich jeweils frei, auf die Terminseite kam ein ausgedruckter Kalender, was mir fĂŒr dieses Jahr einfach die praktischste Möglichkeit schien.
Die Ăbersichten waren also sehr simpel und nur einen Hauch individuell gestaltet. Hier seht ihr sie im Schnelldurchlauf:












Auch bei den WochenĂŒbersichten wurde ich kaum kreativ. Hier mal ein Farbklecks, da ein BlĂŒmchen, dort ein Sticker. Und auch hier blieb ich das komplette Jahr ĂŒber einem Layout treu. Lediglich ab Mai gab es eine kleine Ănderung, indem ich erneut eine Dutch Door integrierte:




Das war dann also ein verhĂ€ltnismĂ€Ăig flottes DurchblĂ€ttern durch mein Bullet Journal und nun bin ich wieder halbwegs “aktuell” und kann euch bald schon den ersten Beitrag zu meinem Heft von 2019 zeigen. Hier werde ich definitiv splitten, denn zum einen bin ich wieder etwas kreativer geworden, zum anderen war im ersten einfach zu wenig Platz, sodass ich seit diesem Monat mein insgesamt vierte Bullet Journal in den HĂ€nden halte.

Habt ihr noch kreative Ideen, wie man Washi Tape im Bullet Journal verwenden kann? Bis auf senkrechte und waagerechte Streifen fÀllt mir nÀmlich so gut wie nichts ein. ^^
Iris Maya